Projekt Kultur-City

Die internationale Vereinigung „KULTURA“ beginnt mit der Realisierung des Projektes „Internationales Wiederaufleben der Zukunft“ mit dem Programm der natürlichen Rehabilitation des Einzelnen und der Gesellschaft.

Die Erkenntnis darüber, dass die Heilung eines Menschen ohne die Gesundung der Gesellschaft in der er sich befindet, nicht möglich ist, führt uns zu der Notwendigkeit der Schaffung dieses Projektes.

Das Ziel des Projektes ist die allgemeine Einrichtung von Kultur-Bildungs-Gesundheits-Zentren („Kultur-City“) und einer „Bewegung“, die die Gesundheitsverhaltenskultur und Kultur der gesellschaftlichen Lebensgestaltung propagieren.

Das Projekt ist einzigartig!!

Es ist einfach anzuwenden, in der Praxis bestätigt es die Natürlichkeit der Heilung des Menschen in einer organisierten Gesellschaft.

Es erfordert keine hohen Investitionen, da es das bereits Vorhandene mit neuen Mitarbeitsprogrammen verbindet.

Den Sinn kann man mit einem Satz zum Ausdruck bringen:

„Von der kulturellen Bildung zur natürlichen Heilung!“

In diesem Projekt sind Reformen vorgesehen die auf Veränderungen im Leben der Gesellschaft, in den Bereichen der Kultur und Kunst, Erziehungs- und Bildungssysteme, des Gesundheitswesens und gesellschaftlicher Entwicklung, ausgerichtet sind.

Das Projekt wird den zuständigen Bundes-, Landes- und städtischen Ämtern vorgestellt und die Medien werden um Unterstützung bei der Veröffentlichung und Bekanntmachung des Projektes gebeten.
Dies soll eine Diskussion auf allen !!! gesellschaftlichen Ebenen ermöglichen.

Die munizipalen Einrichtungen (Stadt- und Gebietsebene, Abteilungen für Kultur, soziale Entwicklung, Bildung, Gesundheitswesen) werden die Leitung der Zentren und Projekte übernehmen.

Durch diese Zentren wird die gesellschaftliche Entwicklung, mittels Kultur und Bildung und gezielten Empfehlungen/Vorgaben zu den Themen Gesundheitsverhalten und Lebensgestaltung der Bürger, koordiniert.Unter den heutigen Verhältnissen sollte die Koordinierung der „Bewegung“ in zwei Grundrichtungen angefangen werden:

1. Die Gestaltung eines Zentrums als „Kultur-Bildungs-Informations-Zentrum“ als KULTUR-CITY

2. Die Organisation eines „Kultur-Billdungs-Gesundheits-Zentrum“ mit verschiedenen Methoden der natürlichen Rehabilitation in allen aktuellen Richtungen, sowie die Gründung einer Akademie für die Vorbereitung von Fachkräften mit notwendigen Kompetenzen.


Die erste Grundrichtung:

Die KULTUR-CITY soll ein rund um die Ihr zugängliches „Aufklärungszentrum“ darstellen.
Ein „Zentrum“ für Kultur, zeitgemäße Bildung, Informationsverteilung über neue, aktuelle und gefragte Richtungen der gesellschaftlichen Entwicklung, für alle Bevölkerungsschichten, angefangen vom Kindesalter, für Jugendliche, Erwachsene und „ältere“ Menschen.

Die Gesundheit der Menschen hängt von klaren und deutlichen Entwicklungsperspektiven, zum Wohl der Gesellschaft (heute auch der Weltgemeinschaft), ab.

Eine klare, transparente Politik zu den aktuellen Fragen der Gegenwart, mit denen jeder von uns täglich konfrontiert wird, fördert diese positive Gesellschaftsentwicklung.
Fragen wie z.B.:

- die „Vorhersehbarkeit“ des Geschehens am heutigen und morgigen Tag
- dauerhafte Arbeit/Beschäftigung,
- die Möglichkeit gerechte Bildung und Qualifizierung zu erhalten
- Kindern eine den altersspezifischen Besonderheiten entsprechende Erziehung in
(Vor-)Schuleinrichtungen zu ermöglichen,
- ein sicherer Sozialschutz
- eine qualitative medizinische Versorgung
- die Absicherung im Alter…

Die Heilung des Menschen und der Gesellschaft sind heute unzertrennlich. Sie hängt unmittelbar vom psychischen Zustand des Menschen und der Gesellschaft ab.

Ruhe und eine gesunde psychische Atmosphäre in der Gesellschaft sind der Indikator ihres Bildungsniveaus, ihrer Kultur.
Sie gibt Auskunft inwieweit die Gesellschaft richtig und positiv informiert ist.
Zeigt an, ob ein klares Verständnis des Geschehens im Im- und Ausland und die bewusste, aktive, professionelle Teilnahme am Geschehen in der Gesellschaft, herrscht.
Die Vision und das Wissen über die zukünftige Entwicklung des Landes und der Welt ermöglichen eine optimale Bildung, Selbstausbildung, Qualifizierung.
Nur durch eine zentrierte, positive, Bekanntgabe des Geschehens, eine Informationsbeherrschung im Rahmen der Erziehungs- und Bildungskultur, kann man die Gesellschaft auf eine natürliche Weise von Depressionszuständen und Ängsten vor einer ungewissen Zukunft, befreien.

Indem wir die KULTUR-CITY als „Zentrum“ für die kulturelle Entwicklung durch Erziehung, Bildung und Informationspräsentationen gestalten, bekommen wir eine natürliche Entwicklung der Gesellschaft und somit ihre natürliche Heilung

Die Volkshochschule (VHS) sollte sich ebenfalls in der KULTUR-CITY befinden. Alle Räume der VHS sollen rund um die Uhr, für alle, zugänglich sein. Jeder !! soll die Möglichkeit erhalten sein Wissen/seine Erfahrungen anzubieten bzw. austauschen zu können.
Im Rahmen der VHS muss verstärkt auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, sich Fertigkeiten und Erfahrungen anzueignen, welche die Kreativität des Menschen entwickeln.

In der KULTUR-CITY sollen, rund um die Uhr zugängliche, Werkstätten, Konferenzräume, Präsentationsflächen, Theater für Kinder und Erwachsene, Kinos, Ausstellungshallen für (moderne und klassische) Kunst, Diskussionsflächen, Interessenvereine mit aktuellen Entwicklungsprogrammen, Parks mit stationären Vergnügungseinrichtungen und offenen Tanzflächen für die Durchführung von Abendveranstaltungen usw., sein.

Alle Organisationen/Vereine der Stadt, des Umlandes und der Einzugsgebiete sollen die Möglichkeit haben, in der KULTUR-CITY ihre Angebote zu präsentieren und über Erfahrungen und aktuelle Themen zu berichten.

Jeder Bürger (Stadt, Umland, Einzugsgebiet, etc.) kann sich sicher sein, dass er in der KULTUR-CITY jederzeit nützliche wie topaktuelle, bildende und aufklärende Informationen und Angebote erhält und über diese Informationen und Angebote eine Beschäftigung finden kann.

Solche Verhältnisse werden auf natürliche Weise die Geschäfte, Restaurants, Lokale, Bars aus dem Stadtzentrum in Randgebiete verdrängen, welche die Nachfrage der Bürger nicht befriedigen können.
Die freien Räume werden für die Organisation und Durchführung von wirklich aktuellen Veranstaltungen genutzt, welche das Gesundheitsverhalten und die aktuellen Richtungen der Gesellschaftsentwicklung verbreiten.
Befragungen in der Bevölkerung und Interesse zu bestimmten Personen und Themen werden dazu führen, dass die aktuellsten Richtungen auf eine natürliche Weise ausgewählt werden.

Die Veranstaltungen in denen ein bestimmtes Thema erläutert wird, müssen/sollen nicht umsonst, aber für alle Interessierten „erschwinglich“ sein. Eine nachfrageabhängige Beteiligung der Veranstalter an den Einnahmen scheint hier sinnvoll.


Die zweite Richtung

ist die Organisation von „Kultur-Bildungs-Gesundheits-Zentren“, deren Motto sein sollte:

„Die Vorbeugung von Krankheiten und nicht ihre Behandlung“

Da die meisten Krankheiten im Kopf beginnen und direkt von unserer Weltwahrnehmung abhängig sind, soll die Heilung mit einer besseren Ausbildung anfangen.

Die Gründung und Organisation von „Kultur-Bildungs-Gesundheits-Zentren“ wird zu Partnerschaften mit entsprechenden öffentlichen und privaten Einrichtungen und Personen führen, deren Ziel die Bereitstellung von hochqualitativen Dienstleistungen für die Bevölkerung sein wird.

Die Einrichtung/Gründung eines Ausbildungszentrums (Akademie), in der die vorhandenen Erfahrungen, Ansichten, Erziehungs- und Ausbildungsmethoden, Methoden der Wissensvermittlung für das Gesundheitsverhalten und die gesellschaftliche Lebensgestaltung neu betrachtet/abgestimmt werden, ist notwendig.

Dies wird die positive Lenkung und Verbreitung von Entwicklungsprogrammen ermöglichen.

Die Programme werden in Vorschuleinrichtungen, Schulen, Einrichtungen für die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung eingesetzt, dienen als Hilfe für die Gestaltung der Freizeit von Kindern, Jugendlichen, und allen anderen Bevölkerungsgruppen und finden Einsatz in Krankenhäusern, Reha-Zentren und sozialen Einrichtungen.

Eine solche Partnerschaftsgestaltung wird keine Konkurrenz haben!

Wir schaffen Bedingungen für eine glückliche, bewusste Partnerschaft und Verbreitung von Erfahrungen im Gesundheitsverhalten und in der gesellschaftlichen Lebensgestaltung.

Resümee

• Das Stadtzentrum wird ein Ort für die Realisierung der Hauptaufgabe (der entsprechenden zuständigen Behörden) – Steigerung des sittlichen Niveaus und Selbstbewusstseins der Bürger.
• Die vorrangige Richtung wird sein - „Bildungskultur und Propagieren der Themen Gesundheitsverhalten und gesellschaftliche Lebensgestaltung“.
• Die Entwicklung und Verbreitung von Erfahrungen über die führenden und modernsten Richtungen der Gesellschaftsentwicklung.
• Einführung in die Kultur, Werbung für Kultur und alle Kunstarten als Mittel für die Entwicklung der Kreativität jedes Menschen, unabhängig von seiner Nationalität und Religion.
• Die Frage der Beschäftigung der Bevölkerung, heute und morgen. Projekt „Meisterstadt“: Die Aufklärung über vorrangige Perspektiven der Gesellschaftsentwicklung wird den Bürgern ermöglichen sich selbständig in den aktuellsten Richtungen zu orientieren. Dies wird eine bewusste Berufs- oder Qualifizierungsmaßnahme unterstützen und Personalabbau vermeiden. Das Stadtzentrum wird die Arbeit zum Wohl der gesamten Gesellschaft des Landes kultivieren und „Arbeitsscheue“ und „Untätige“ die Unterstützung entziehen.
• Alle Organisationen/Vereine der Stadt, des Umlandes und der Einzugsgebiete sollen die Möglichkeit haben, in der KULTUR-CITY ihre Angebote zu präsentieren und über Erfahrungen und aktuelle Themen zu berichten.
• Schöpferische Initiativen und Mitarbeit aller Bevölkerungsgruppen für die Umgestaltung der Heimatstadt, des Heimatkreises (Häuser, Einrichtungen und Organisationen, Straßen, Höfe, Parks, Stadtrandbezirke). „Freiwillige Arbeitseinsätze, Mitarbeit, positive Beschäftigungstherapie“.
• Nutzbringende Beschäftigung in der Freizeit.
• Steigerung der Sittlichkeit und des Selbstbewusstseins durch eine geregelte Arbeit/Beschäftigung führt zu einem natürlichen Rückgang der Kriminalität, Depressionen, Suchtkrankheiten. Das daraus resultierende Nachtleben wird aufhören.
• Projekt „Generationen verbinden“: Programme für alle Altersgruppen, die verbinden, entwickeln und rehabilitieren.
• Die psychologische Atmosphäre in der ganzen Stadt wird sich ändern, ihre positive Energie wirkt sich auf die Familienverhältnisse, die psychische und physische Gesundheit der Bürger aus.
• Vom Kern her dient dieses Programm der Vorbeugung gegen die Krankheiten des 21 Jahrhunderts wie Onkologie, Herzkrankheiten, Asthma, Epilepsie, Diabetes, psychologische Krankheiten, depressive und stressige Zustände, Suizid, Drogen und Alkoholismus, Ängste (u.a. vor dem Tod)
• Das Gesundheitsverhalten, die Lebensgestaltung und die Partnerschaft zwischen den Städten verändern auf natürliche Art das Gesicht des Landes!!!